Studie zur Jugendarbeit in Zeiten des demografischen Wandels. Die Abteilung Jugend und Familie des Kreises Euskirchens hat eine wissenschaftliche Studie zur Lebenssituation der Jugendlichen im Kreis Euskirchen in Auftrag gegeben. Ziel ist es, zukunftsfähige Konzepte für die Jugendarbeit im ländlichen Raum zu entwickeln.
Im ersten Schritt wurde in verschiedenen Kommunen des Kreises Euskirchen eine quantitative Jugendbefragung durchgeführt.
Im Anschluss hieran fand eine qualitative Erhebung im Rahmen von zwei Gruppendiskussionen statt. Auf dieser Datenbasis wurden schließlich drei Beteiligungsworkshops durchgeführt. An den Workshops nahmen u.a. die Fachkräfte und TrägervertreterInnen der offenen Jugendeinrichtungen sowie Fachkräfte der Jugendsozialarbeit (z.B. Schulsozialarbeit) teil.
Die Ergebnisse sind in einem Abschlussbericht zusammengefasst.
Der Abschlussbericht beinhaltet darüber hinaus eine Handlungsempfehlung als Grundlage für den angestrebten Prozess der konzeptionellen Weiterentwicklung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit im Kreis Euskirchen.
Das Projekt wurde gefördert durch: Landesförderung „NRW hält zusammen – für ein Leben ohne Armut und Ausgrenzung“